Stephan von morgen
Stephan Jungkurth
Hallo mein Name ist Stephan.
Ein bisschen herumschrauben, wenn mal was war oder dem Vater geholfen am Auto herumzubasteln, da kann man schon sagen, dass da gewisse Weichen gestellt wurden und dann lag der Ingenieursberuf sicherlich nah.
Ich bin gebürtiger Lüdenscheider und in Lüdenscheid ist Erco eine Adresse als Unternehmen. Das kennt jeder und man verbindet auch sehr viele gute Erfahrungen damit. Man hört immer Gutes davon und hier werden sehr interessante Produkte hergestellt. Ich hatte von Anfang an den Eindruck oder das Gefühl, dass ich mich hier sehr gut einbringen kann. Ein Vorteil hier im Hause ist, dass die Auszubildenden auch im regulären Tagesgeschäft schon früh die Möglichkeit haben sich einzubinden um an interdisziplinären Teams teilzuhaben und im Prinzip nicht wie ein Auszubildender behandelt werden, sondern wie ein vollwertiges Mitglied eines Teams. Im Laufe meiner Ausbildung und meines Studiums hier im Hause habe ich bemerkt, dass eine große Stärke von mir das Organisationstalent ist und dass passt momentan bei Erco in Zeiten des Technologiewandels sehr gut rein, weil wir hier durch die Umstellung auf 100 Prozent LED gerade viele neue Prozesse kennenlernen müssen, viele neue Technologien entwickeln und realisieren müssen.
Ich bilde im Prinzip die Schnittstelle zwischen Forschung und Entwicklung und der Fertigung und da bin ich hauptsächlich für Problemlösungen zuständig. Sozusagen der Feuerwehrmann, kann man sagen. Immer wenn es irgendwo brennt, dann werde ich gerufen.
Erco Produkte findet man in der ganzen Welt, neben der Architektur finden wir uns auch viel in der Shopbeleuchtung wieder und wo unsere Produkte ganz groß eingesetzt sind, ist im Museumsbereich.
Mich begeistert es ein Unternehmen technologisch in die Zukunft zu führen. Was begeistert dich?“